Blutige Hände ja – Freiheit verteidigen nein

Um Geschäfte zu machen, sind Schweizer Unternehmen keine Hände zu blutig. Auch wenn die Fiktion des „Wandels durch Handel“ in Anbetracht der Entwicklung in China nicht mehr aufrecht erhalten werden kann, soll doch der Deckmantel „Neutralität“ Folterpraxis, Unterdrückung und Faschismus kaschieren. Konnte man den Kuschelkurs mit Diktatoren noch mit Naivität begründen, zeigt sich angesichts des Ukrainekriegs nur noch blanker Zynismus. Naiv ist allenfalls die Vorstellung, Putin würde die Souveränität irgend eines Landes respektieren – auch nicht diejenige der Schweiz. Klicke das Bild für den ganzen Artikel.